Nachtschatten - SeelenClan
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Nachtschatten - SeelenClan
Outside
Name: Nachtschatten
Geschlecht: weiblich
Clan: SeelenClan (davor: MoosClan)
Rang: Kriegerin
Alter: 2 Jahre und 5 Monde
Todesursache: Sie ist bei der Überflutung ertrunken, als sie durch Gleichgewichtsverlust ins Wasser fiel und ertrank
Todeszeitpunkt: Seit der Überflutung
Kurzbeschreibung: pechschwarzes, kurzes Fell; giftgrüne Augen; Stummelschwanz; enttäuscht von ihrem Tod, da sie so ihr Leben nicht leben konnte
Aussehen: Nachtschatten ist eine relativ kleine, zierliche Kätzin mit glänzendem, immer gepflegtem, rabenschwarzen Fell. Keine einzige Stelle ihres Körpers ist nicht schwarz, abgesehen von den Augen. Diese sind leuchtend giftgrün, die Schnauze schmal, die Ohren schön spitz zulaufend. Sie hat keinen Schweif mehr, sondern nur noch einen Stummel, dort, wo mal ein langer Schweif war. Dieser Aussehensmakel beeinflusst ihren Gleichgewichtssinn stärker, als sie erwartet hätte. Seit ihrem Tod ist sie, typisch SeelenClan-Katze, durchscheinend, und trägt den funkelnden Glanz der Sterne im schwarzen Pelz.
Geschlecht: weiblich
Clan: SeelenClan (davor: MoosClan)
Rang: Kriegerin
Alter: 2 Jahre und 5 Monde
Todesursache: Sie ist bei der Überflutung ertrunken, als sie durch Gleichgewichtsverlust ins Wasser fiel und ertrank
Todeszeitpunkt: Seit der Überflutung
Kurzbeschreibung: pechschwarzes, kurzes Fell; giftgrüne Augen; Stummelschwanz; enttäuscht von ihrem Tod, da sie so ihr Leben nicht leben konnte
Aussehen: Nachtschatten ist eine relativ kleine, zierliche Kätzin mit glänzendem, immer gepflegtem, rabenschwarzen Fell. Keine einzige Stelle ihres Körpers ist nicht schwarz, abgesehen von den Augen. Diese sind leuchtend giftgrün, die Schnauze schmal, die Ohren schön spitz zulaufend. Sie hat keinen Schweif mehr, sondern nur noch einen Stummel, dort, wo mal ein langer Schweif war. Dieser Aussehensmakel beeinflusst ihren Gleichgewichtssinn stärker, als sie erwartet hätte. Seit ihrem Tod ist sie, typisch SeelenClan-Katze, durchscheinend, und trägt den funkelnden Glanz der Sterne im schwarzen Pelz.
Inside
Clanleben: Sie war einst im MoosClan. Da sie selbst noch keine wirkliche Meinung vom Zusammenschluss hat mischt sie sich nicht wirklich ein, aber sie ist oft im MoosClan-Gebiet unterwegs und beobachtet Geierflug.
Meinung: Nachtschatten ist sich noch unsicher, was sie von einem Clanzusammenschluss halten soll. Wirklich damit leben muss sie ohnehin nicht mehr.
Persönlichkeit: Nachtschatten war vor ihrem Tod immer offen für alles und jeden. Sie ließ sich gerne erzählen, was ihre Clankameraden bedrückte, und versuchte wo es ging zu trösten und zu helfen. Diese Charaktereigenschaft hat sie nicht verloren, aber sie kommt nicht so wirklich dazu, sie auszuleben. Denn die meisten lebenden Katzen können sie nicht sehen, und im SeelenClan gibt es doch eher selten Probleme, die man wirklich lösen könnte. Die schwarze Katze ist ziemlich enttäuscht davon, dass sie tot ist, und ihr Leben nicht richtig leben konnte. Sie ist ihrer Meinung nach definitiv zu jung gestorben - da hätte sie ein ganzes Leben an der Seite eines wundervollen Gefährten haben können, dem sie sehr hinterher trauert, und sitzt nun stattdessen unter den Kriegerahnen im Seelenvlies. Daher rührt auch der wehmütige Charakterzug, und die Enttäuschung, in ihrem Leben nicht viel erreicht zu haben. Humor hatte Nachtschatten sowieso nie wirklich, doch seit der Überflutung ist dieser - was sie selbst so nie sagen würde - wie weggespült. Dafür ist ihre Sorge um andere, noch lebende Katzen, und ihre Vorsicht bezüglich jeglicher Handlungen, die sie tut, umso größer geworden.
Charaktereigenschaften: offen; von sich selbst enttäuscht, wehmütig -> vermisst das Leben in ihrem Clan; vorsichtig; relativ humorlos
Stärken: kann gut zuhören, guter Geruchssinn, bleibt meist ernst
Schwächen: Gleichgewichtssinn (auch wenn das nach dem Tod nur noch halb so relevant ist), Humor, jemandem nicht helfen zu können
Vorlieben: Vollmondnächte, Wind, Geierflug
Abneigungen: Wasser, die Tatsache dass ihr der Schweif fehlt, tot sein
Background
Vergangenheit: Als Junges passierte in ihrem Leben noch nichts spannendes. Eben so wenig in der Schülerzeit. Jaja, wie langweilig, sagt ihr jetzt, nicht wahr? Einige Zeit nach ihrer Kriegerzeremonie passierte jedoch etwas, das Nachtschattens Leben auf Dauer verändern würde. Sie selbst gibt diesem Ereignis die Schuld an ihrem Tod. Denn die schwarze Katze hatte nicht immer so einen Stummelschweif wie sie ihn nun hat. Als sie eines Mittags, während die meisten Krieger und Schüler auf Patroullien oder der Jagd waren, fast alleine mit den Königinnen und Jungen im Lager war, witterte sie einen Fuchs in der Nähe. Eigentlich hatte sie sich gerade etwas vom Frischbeutehaufen genommen, den sie zuvor befüllt hatte, um endlich mal etwas zu essen - doch der beißende Geruch nach listigem Räuber in Lagernähe verhinderte, dass Nachtschatten ihre Mahlzeit hätte genießen können. Sie ließ die Maus, die sie hatte verspeisen wollen, Maus sein, ging kurz an der Kinderstube vorbei um die darin befindlichen Mitkatzen zu warnen, und schnupperte der Fuchsspur hinterher. Dies führte sie ein Stück vom Lager weg, bis sie den Fuchs nicht nur roch, sondern auch sah. Nachtschatten wusste nicht, was sie hätte tun sollen. Sie handelte einfach instinktiv. Sie rief dem Fuchs Beleidigungen zu, raste direkt an seiner Nase vorbei, und lockte ihn so weit weg vom Lager wie nur möglich. Ungeschoren kam sie dabei aber nicht davon. Bis sie an den Grenzen ihres Territoriums auf eine Patrouille stieß, hatte der Fuchs sie bereits erwischt - zum Teil. Der Räuber hatte einmal kräftig zugebissen und ihr damit einen Großteil ihres Schweifs abgetrennt. Die Wunde blutete stark, doch unter dem Adrenalinrausch auf der Flucht vor dem Fuchs fiel Nachtschatten dies erst gar nicht auf. Erst, als sie bei der Patrouille ankam, die den Fuchs dann gemeinsam verjagte, machte man sie darauf aufmerksam, was an ihrem Körper nun fehlte. Ob es der Blutverlust oder der Schock waren konnte ihr später kein Heiler erklären, doch Nachtschattens Bewusstsein driftete an Ort und Stelle in eine Ohnmacht ab.
Die Patrouille hatte die bewusstlose Nachtschatten zurück ins MoosClan-Lager getragen, wo Enzianblüte sich sofort um sie kümmerte und die Blutung am Stummel nach Möglichkeit stillte. Als Nachtschatten aufwachte spürte sie nur einen stechenden Schmerz im Schweif, drehte sich um, um zu schauen, warum dieser denn so weh tat, und fing erst mal an zu schreien. Das würdest du auch tun, wenn dir plötzlich ein Körperteil fast komplett fehlt. Zur Beruhigung bekam sie Mohnsamen, und musste einige Zeit im Heilerbau auskurieren, bevor sie wieder in einen normalen Kriegeralltag zurückkehren konnte. Doch der fehlende Schweif hinterließ seine Spuren. Nachtschattens Gleichgewichtssinn war kaum noch vorhanden - an klettern war somit nicht mehr zu denken, und auch verschiedene Sprünge für die Jagd fielen der Katze sehr schwer. Sie konnte jagen, aber eben weitaus weniger erfolgreich als die anderen Katzen. Das alles nahm sie psychisch sehr mit, und hätte sie nicht in dieser schweren Phase ihres Lebens eine Stütze zum anlehnen gehabt, wer weiß, vielleicht wäre sie vorher schon gestorben, weil sie es selbst so gewollt hätte. Doch ihr Gefährte Geierflug war für sie da, übte erneut das Jagen mit ihr, und munterte sie auf wo es nur ging. So gelang es Nachtschatten, wieder ein einigermaßen normales Leben aufzunehmen.
Vorerst. Denn mit der Überflutung der Territorien machte sich ihre Gleichgewichtsschwäche wieder so richtig bemerkbar. Sie wurde nicht direkt von der ersten Welle ertränkt, wie die ein oder andere Katze, sondern schaffte es zuerst, sich auf ein Stück Treibholz zu retten. Da die Wassermassen aber nicht wirklich still hielten, behielt sie den Platz in sowas ähnlichem wie Sicherheit nicht lange. Sie rutschte ab, konnte sich nicht richtig halten, und auch ihr Gewicht nicht so verlagern, dass sie mitsamt dem Treibholz an der Oberfläche des Wassers bleiben konnte. Und schwimmen? Das konnte sie nicht. Vor lauter Panik bekam sie es nicht mal auf die Reihe, einfach nur mit den Pfoten zu paddeln. Nachtschatten ertrank, wie zu viele andere Katzen beider Clans, am Tag der Überflutung.
Als sie danach erwachte, dachte sie erst, alles sei nur ein böser Traum gewesen. Doch es fühlte sich nicht an, als wäre sie lebendig. Sie sah an sich herunter, und somit auch irgendwie durch sich hindurch. Und auch beim Umschauen stellte sie fest - um sie herum waren überall recht durchscheinende, teils schimmernde Katzen - sie musste im Seelenvlies sein. Ein wenig entsetzt stellte sie fest, wie viele der Katzen um sie herum sie aus dem eigenen Clan, und auch von der großen Versammlung her kannte. Auch der junge, neu ernannte Krieger Ginsterkralle hatte die Fluten nicht überlebt. Wie erleichtert Nachtschatten war, als sie ihren Gefährten nicht unter den SeelenClan-Katzen ausmachen konnte, könnt ihr euch gar nicht vorstellen.
Nun lebt sie dort oben, im Seelenvlies. Nun, zumindest theoretisch. Praktisch geistert sie viel öfter im MoosClan-Territorium herum und trauert ihrem Leben hinterher, vermisst ihren Gefährten und die körperliche Nähe zu ihm, und wünscht sich nichts sehnlicher, als die Zeit zurück drehen zu können. Immerhin macht der missratene Gleichgewichtssinn ihr als Geist nicht mehr sonderlich viel aus.
[Die Liebe zu Geierflug lässt sich vermutlich noch besser ergänzen, wenn dieser dann auch existiert. ._.]
Familie:
Geierflug // Gefährte // MoosClan // Krieger // lebend // gespielt von Geierflug
Die Patrouille hatte die bewusstlose Nachtschatten zurück ins MoosClan-Lager getragen, wo Enzianblüte sich sofort um sie kümmerte und die Blutung am Stummel nach Möglichkeit stillte. Als Nachtschatten aufwachte spürte sie nur einen stechenden Schmerz im Schweif, drehte sich um, um zu schauen, warum dieser denn so weh tat, und fing erst mal an zu schreien. Das würdest du auch tun, wenn dir plötzlich ein Körperteil fast komplett fehlt. Zur Beruhigung bekam sie Mohnsamen, und musste einige Zeit im Heilerbau auskurieren, bevor sie wieder in einen normalen Kriegeralltag zurückkehren konnte. Doch der fehlende Schweif hinterließ seine Spuren. Nachtschattens Gleichgewichtssinn war kaum noch vorhanden - an klettern war somit nicht mehr zu denken, und auch verschiedene Sprünge für die Jagd fielen der Katze sehr schwer. Sie konnte jagen, aber eben weitaus weniger erfolgreich als die anderen Katzen. Das alles nahm sie psychisch sehr mit, und hätte sie nicht in dieser schweren Phase ihres Lebens eine Stütze zum anlehnen gehabt, wer weiß, vielleicht wäre sie vorher schon gestorben, weil sie es selbst so gewollt hätte. Doch ihr Gefährte Geierflug war für sie da, übte erneut das Jagen mit ihr, und munterte sie auf wo es nur ging. So gelang es Nachtschatten, wieder ein einigermaßen normales Leben aufzunehmen.
Vorerst. Denn mit der Überflutung der Territorien machte sich ihre Gleichgewichtsschwäche wieder so richtig bemerkbar. Sie wurde nicht direkt von der ersten Welle ertränkt, wie die ein oder andere Katze, sondern schaffte es zuerst, sich auf ein Stück Treibholz zu retten. Da die Wassermassen aber nicht wirklich still hielten, behielt sie den Platz in sowas ähnlichem wie Sicherheit nicht lange. Sie rutschte ab, konnte sich nicht richtig halten, und auch ihr Gewicht nicht so verlagern, dass sie mitsamt dem Treibholz an der Oberfläche des Wassers bleiben konnte. Und schwimmen? Das konnte sie nicht. Vor lauter Panik bekam sie es nicht mal auf die Reihe, einfach nur mit den Pfoten zu paddeln. Nachtschatten ertrank, wie zu viele andere Katzen beider Clans, am Tag der Überflutung.
Als sie danach erwachte, dachte sie erst, alles sei nur ein böser Traum gewesen. Doch es fühlte sich nicht an, als wäre sie lebendig. Sie sah an sich herunter, und somit auch irgendwie durch sich hindurch. Und auch beim Umschauen stellte sie fest - um sie herum waren überall recht durchscheinende, teils schimmernde Katzen - sie musste im Seelenvlies sein. Ein wenig entsetzt stellte sie fest, wie viele der Katzen um sie herum sie aus dem eigenen Clan, und auch von der großen Versammlung her kannte. Auch der junge, neu ernannte Krieger Ginsterkralle hatte die Fluten nicht überlebt. Wie erleichtert Nachtschatten war, als sie ihren Gefährten nicht unter den SeelenClan-Katzen ausmachen konnte, könnt ihr euch gar nicht vorstellen.
Nun lebt sie dort oben, im Seelenvlies. Nun, zumindest theoretisch. Praktisch geistert sie viel öfter im MoosClan-Territorium herum und trauert ihrem Leben hinterher, vermisst ihren Gefährten und die körperliche Nähe zu ihm, und wünscht sich nichts sehnlicher, als die Zeit zurück drehen zu können. Immerhin macht der missratene Gleichgewichtssinn ihr als Geist nicht mehr sonderlich viel aus.
[Die Liebe zu Geierflug lässt sich vermutlich noch besser ergänzen, wenn dieser dann auch existiert. ._.]
Familie:
Geierflug // Gefährte // MoosClan // Krieger // lebend // gespielt von Geierflug
Meta
Andere Charaktere: Schneegeflüster, Fuchsfeder
Archivierung: unnötig aber ja
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