Kinderstube - KieselClan
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Kinderstube - KieselClan
Die Kinderstube des KieselClans befindet sich in der Spalte unter einem Felsen, relativ mittig im Lager. Hier hat sich eine kleine Höhle im Fels gebildet, die Platz für einige Königinnen mit ihren Jungen bietet.
Mithilfe von herangetragenen Kieseln und Holzstücken wurde der Eingang verkleinert und die Wände geschlossen, sodass der Bau nun rundherum geschützt ist. Innen haben fleißige Pfoten alles an Gras, Moos und weiteren weichen Materialien herangetragen, um so ein Nest zu bilden und die Jungen vor der Härte und Kälte des Felses zu schützen.
Re: Kinderstube - KieselClan
Minzblüte
- Kinderstube des KieselClans -
- Kinderstube des KieselClans -
Sanft blickte Minzblüte hinab auf Aschenjunges, der an sie gekuschelt war und noch zu schlafen schien. Sie leckte dem jungen Kater liebevoll über ein Ohr und rollte sich dann ein wenig fester zusammen. Sie war nun schon seit 5 Monden in der Kinderstube und kümmerte sich um ihr neuestes Junges, das sie hütete wie einen Schatz. In letzter Zeit war er älter geworden und so hatte sie auch mal die Kinderstube verlassen können, aber den Großteil ihrer Zeit verbrachte sie immer noch in dieser Felsspalte.
Auch bevor sie Aschenjunges bekommen hatte, hatte sie nur kurz im Kriegerbau gelebt, da sie sich zuvor um Nachtjunges und Helljunges gekümmert hatte. Der Gedanke an Helljunges, der verstorben war, machte sie traurig, doch Nachtjunges hatte sich zu einem prächtigen Krieger namens Nachtauge entwickelt und Minzblüte konnte stolzer nicht sein. Wo sie gerade an ihn dachte, hatte sie nicht eben seinen Geruch vernommen? Naja, vielleicht hatte sie es sich auch eingebildet.
Es war für Minzblüte nicht einfach, die einzige Königin in der Kinderstube zu sein, da sie eine sehr gesellige Katze war und nicht gern allein war. Inzwischen war sie oft ziemlich gelangweilt. Nachdenklich sah sie erneut zu Aschenjunges, was ihre Laune wieder hob. Sie liebte ihr Junges über alles und die mühseligen Wochen, in denen sie ihn großgezogen hatte, waren es definitiv. Zudem musste sie an Schneegeflüster denken, den Vater ihrer Kinder.
Neugierig reckte sie ein wenig den Hals und spähte aus der Kinderstube heraus. Der Heilerbau war ja immerhin gegenüber, also vielleicht könnte sie ja einen Blick auf den gutaussehenden hellen Kater erhaschen...? Aber sie sah nichts, und so beschloss sie zu warten bis Aschenjunges aufwachte, dann könnte sie die Kinderstube verlassen. Vielleicht bringt mir ja bis dahin jemand was zu essen mit!, dachte sie mit einem hoffnungsvollen Lächeln.
[bemuttert Aschenjunges, denkt über ihre Jungen und Schneegeflüster nach, wartet dass Aschenjunges aufwacht oder ihr jemand was zu essen bringt]
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Ange
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Re: Kinderstube - KieselClan
Junges // Kieselclan
Der junge Kater schreckte abprupt aus seinem Schlaf auf, die grün-blauen Augen weit aufgerissen und zerzausten Fell. Sein Atem ging schnell und unregelmäßig, als er sich im Bau umschaute und ein großes Fellbündel neben sich liegen sah. Und erst nach ein paar Herzschlägen beruhigte Aurajunges sich wieder, sein Atem verlangsamte sich wieder und er legte das vom Schlaf ohnehin chaotische Fell wieder an. Es war nur ein Albtraum gewesen, kein Dachs hatte ihn verfolgt. Wobei, war es überhaupt ein Dachs gewesen? Schließlich wusste er ja nicht, wie einer aussah. Und da konnte er sich glücklich schätzen. Denn der riesige, kräftige Körper mit den Streifenmuster und den roten, aufblitzenden Augen, sowie die scharfen langen Zähne die nach ihn schnappten in seinem Traum wollte er nur ungern begegnen.
Der kleine, weiße Kater mit der unnatürlichen Körpermusterung setzte sich auf das warme Moos seines Nestes, das er vor ein paar Monden noch mit seiner Schwester Farbpfote geteilt hatte. Aurajunges zuckte leicht zusammen. Allein die Erwähnung ihres Namens veranlasste sein kleines Herz dazu, schmerzhaft sich zusammen zu ziehen. Die Erinnerung war noch viel zu frisch, um darüber nachdenken zu können, ohne das es gleich brannte wie Feuer im Brustkorb. Wenn der Schmerz überhaupt jemals verschwinden würde...
Um seine Mutter, die bei seiner Geburd verstorben war, trauerte er nicht sonderlich drum. Das mag zwar anfangs hart klingen, aber schließlich war sie eine Fremde Kätzin für Aurajunges gewesen. Nur ihr Geruch blieb dem Weißen in Gedanken, sonst erinnerte er sich an nichts von ihr. Obwohl er zugeben musste, dass er diese mütterliche Seite in seiner Familie irgendwie schon vermisste. Er wusste nicht wie es sich anfühlte, eine Mutter zu haben die einen liebte und fürsorglich aufzog. Er musste sich von anfang an selbst durchschlagen. Aber zumindest hatte er noch seinen Vater, der zugleich auch noch der Anführer des Kieselclans war, Splitterseele.
Apropos... Wenn er nichts zu tun hatte, konnte Aurajunges doch sicherlich etwas mit ihm unternehmen! So früh am Morgen hatte er doch bestimmt ein wenig Zeit für seinen Sohn! Da er der Anführer war, konnten die beiden natürlich nicht allzu viel miteinander unternehmen, er hatte immer viel um die Ohren. Aber ein Versuch war es ja wert...
----> Lager
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Re: Kinderstube - KieselClan
»› Nachtauge
<---Lager
Ich zwängte mich mühsam durch den Eingang der Kinderstube. Mittlerweile war ich fast schon zu groß, um in diesen Bau zu passen, doch es ging noch. Und da ich bezweifelte, dass ich noch wuchs, musste keine Sorge haben, dass ich meine Mutter nicht mehr besuchen konnte. Meine großen Pfoten versanken im weichen, gepolsterten Boden und ich konnte mich noch gut daran erinnern, wie mühsam es als kleines Junges gewesen war, hier das Laufen zu lernen oder überhaupt vorwärts zu kommen. Doch nun ging es um einiges besser und schon bald stand ich vor dem Nest der schwarz-weißen Kätzin und legte den Karpfen ab.
Hast du gut geschlafen? Ich hoffe, du hast Hunger. Ich wollte dir gerade schon Beute bringen, aber du hast noch geschlafen.
Ich schob den Fisch noch näher an Minzblüte und schaute auf meinen jüngeren Bruder Aschenjunges hinab, der noch schlief. Jetzt sah er noch ruhig und friedlich aus, dennoch wusste ich sehr gut,wie scharf seine Zunge sein konnte. Sein Mentor wird es nicht leicht mit ihm haben und ich war ein wenig erleichtert, dass ich es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht sein werde. Zum Einen war ich selbst vor ein paar Tagen ein Schüler gewesen und zum Anderen wurden nur in den seltensten Fällen die direkten Verwandten zum Mentor gemacht. Dass sollte aber nicht heißen, dass ich meinen Bruder nicht liebte. Er war nur manchmal etwas schwierig. Ich lehnte mich leicht vor und leckte Minzblüte über den Kopf, wo noch ein Büschel Fell abstand. Belustigt schaute ich sie aus meinem sehenden Auge an.
Früher hast du mir das Fell geputzt und nun schaffst du es noch nicht einmal selbst.
Ich senkte meine Stimme, damit Aschenjunges nicht wach wurde. Minzblüte war vielleicht eine aufgedrehte, anhängliche Kätzin, dennoch war sie aus sehr gute Mutter. Von Schneegeflüster konnte man allerdings nicht behaupten, dass er ein guter Vater war. Er hatte sich selten in der Kinderstube blicken lassen und das auch nur, wenn es dringend nötig war. Ich fragte mich, was meine Mutter an ihm fand, doch wollte ich sie nicht darauf ansprechen. Ich für meinen Teil hatte kein Bedürfnis, mehr Zeit als nötig mit dem Heiler zu verbringen und ich schätzte, dass beruhte auf Gegenseitigkeit. Da fiel mir ein, weshalb ich eigentlich in die Kinderstube gekommen war.
Splitterseele will mich nach der Abendpatroullie in seinem Bau sehen und mit mir essen. Bestimmt will er wissen, was ich von dem Zusammenschluss der Clans halte.
Ich bemerkte, dass meine tiefe Stimme einen nervösen Unterton hatte, welches meine zuckende Schwanzspitze unterstrich. Minzblüte wusste, dass ich mich nicht wohl dabei fühlte, im Mittelpunkt zu stehen und mit dem Anführer zu reden.
Ich zwängte mich mühsam durch den Eingang der Kinderstube. Mittlerweile war ich fast schon zu groß, um in diesen Bau zu passen, doch es ging noch. Und da ich bezweifelte, dass ich noch wuchs, musste keine Sorge haben, dass ich meine Mutter nicht mehr besuchen konnte. Meine großen Pfoten versanken im weichen, gepolsterten Boden und ich konnte mich noch gut daran erinnern, wie mühsam es als kleines Junges gewesen war, hier das Laufen zu lernen oder überhaupt vorwärts zu kommen. Doch nun ging es um einiges besser und schon bald stand ich vor dem Nest der schwarz-weißen Kätzin und legte den Karpfen ab.
Hast du gut geschlafen? Ich hoffe, du hast Hunger. Ich wollte dir gerade schon Beute bringen, aber du hast noch geschlafen.
Ich schob den Fisch noch näher an Minzblüte und schaute auf meinen jüngeren Bruder Aschenjunges hinab, der noch schlief. Jetzt sah er noch ruhig und friedlich aus, dennoch wusste ich sehr gut,wie scharf seine Zunge sein konnte. Sein Mentor wird es nicht leicht mit ihm haben und ich war ein wenig erleichtert, dass ich es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht sein werde. Zum Einen war ich selbst vor ein paar Tagen ein Schüler gewesen und zum Anderen wurden nur in den seltensten Fällen die direkten Verwandten zum Mentor gemacht. Dass sollte aber nicht heißen, dass ich meinen Bruder nicht liebte. Er war nur manchmal etwas schwierig. Ich lehnte mich leicht vor und leckte Minzblüte über den Kopf, wo noch ein Büschel Fell abstand. Belustigt schaute ich sie aus meinem sehenden Auge an.
Früher hast du mir das Fell geputzt und nun schaffst du es noch nicht einmal selbst.
Ich senkte meine Stimme, damit Aschenjunges nicht wach wurde. Minzblüte war vielleicht eine aufgedrehte, anhängliche Kätzin, dennoch war sie aus sehr gute Mutter. Von Schneegeflüster konnte man allerdings nicht behaupten, dass er ein guter Vater war. Er hatte sich selten in der Kinderstube blicken lassen und das auch nur, wenn es dringend nötig war. Ich fragte mich, was meine Mutter an ihm fand, doch wollte ich sie nicht darauf ansprechen. Ich für meinen Teil hatte kein Bedürfnis, mehr Zeit als nötig mit dem Heiler zu verbringen und ich schätzte, dass beruhte auf Gegenseitigkeit. Da fiel mir ein, weshalb ich eigentlich in die Kinderstube gekommen war.
Splitterseele will mich nach der Abendpatroullie in seinem Bau sehen und mit mir essen. Bestimmt will er wissen, was ich von dem Zusammenschluss der Clans halte.
Ich bemerkte, dass meine tiefe Stimme einen nervösen Unterton hatte, welches meine zuckende Schwanzspitze unterstrich. Minzblüte wusste, dass ich mich nicht wohl dabei fühlte, im Mittelpunkt zu stehen und mit dem Anführer zu reden.
» bringt Minzblüte den Karpfen | denkt über Aschenjunges nach | erzählt von dem bevorstehenden Essen mit Splitterseele
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Re: Kinderstube - KieselClan
Minzblüte
- Kinderstube -
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Überrascht sah Minzblüte auf, als jemand den Bau betrat. Es war Nachtauge, ihr älterer Sohn. "Nachtauge!", schnurrte sie erfreut und rechte sich vor, um dem jungen Kater über die Schulter zu lecken. "Oh, vielen Dank Nachtauge! Ich wollte schon nach draußen gehen und mir was holen, aber ich will Aschenjunges auch nicht aufwecken." Liebevoll sah sie auf ihren jüngsten Son und schob ihn ein wenig näher zu sich heran. Dann sah sie mit strahlenden Augen Nachtauge wieder an. "Gut siehst du aus! Ich bin so stolz auf dich, stell dir vor, mein Sohn ist jetzt Krieger des KieselClans!"
Belustigt zuckte sie mit den Ohren als Nachtauge ein Haarbüschel auf ihrem Kopf zurechtleckte und rieb ihren Kopf an seinen. "Oh ich kann mich schon um mich selbst kümmern, aber das scheint ja mit einem so gut erzogenen Sohn kein Thema zu sein!" Ihr stolzes Schnurren schien fast ihre Brust zu sprengen und wurde noch lauter, als Nachtauge ihr von dem bevorstehenden Essen mit Splitterseele berichtete. Doch sie bemerkte auch seine Nervosität und leckte ihm erneut beruhigend durchs Fell.
"Keine Sorge, Splitterseele hat mit jedem von uns Frischbeute geteilt. Er ist ein sehr gütiger Anführer weißt du? Nachtauge, du bist ein wunderbarer Krieger, du hast überhaupt nichts zu befürchten!" Sie schnurrte ihm weiterhin beruhigende Worte zu und leckte dabei sein Fell glatt. Nach einer ganzen Weile beschloss sie schließlich, den Fisch zu essen den Nachtauge ihr gebracht hatte. "Möchtest du auch etwas oder hast du schon gegessen?", fragte sie ihn sanft und nahm einen Bissen von dem Karpfen. Er schmeckte unglaublich gut und erst jetzt merkte Minzblüte wie hungrig sie gewesen war.
[Freut sich über Nachtauges Besuch, versucht ihn zu beruhigen, isst den Karpfen]
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Re: Kinderstube - KieselClan
»› Nachtauge
Verlegen, aber erfreut, senkte ich den Kopf und leckte mir rasch über das Brustfell. Zwar war ich ein Krieger, einer der größten Katzen des Clanes, doch wenn mich meine Mutter so lobte, fühlte ich mich wie ein kleines Junges, welches gerade seinen ersten erfolgreichen Jagdversuch unternommen hatte. Das hieß nicht, dass es mich störte. Minzblüte gab mir immer das Gefühl, etwas besonderes zu sein und das nicht nur wegen meines schwarzen, blinden Auges. In ihren Augen war ichwohl der perfekte Krieger und der perfekte Sohn und nichts auf dieser Welt sollte mich davon abbringen lassen, etwas daran zu ändern.
Ich musste der Königin erst gar nicht antworten oder auf ihre Worte eingehen, denn sie sprach schon weiter. Amüsiert betrachtete ich sie und ließ mich auf mein Hinterteil nieder. Sie schien mich beruhigen zu wollen und meinte, dass Splitterseele ein sehr gütiger Anführer und war und ich nichts zu befürchten hätte. Das sagte sich so leicht, aber es ging mir nun tatsächlich etwas besser. Ich sollte nur darauf achten, Beute mitzunehmen, die man einfach verspeisen konnte. Schließlich sollte ich mich auf das Gespräch konzentrieren und nicht darauf, mich nicht an Fischgräten zu verschlucken. Als Minzblüte mir etwas von dem Karpfen anbot, schüttelte ich ablehnend den Kopf.
Iss du ruhig, ich werde essen, wenn die Jagdpatroullie wieder da ist, falls Rotbrand sich entschließt, wer gehen soll.
Ich wollte den 2. Anführer des KieselClans auf gar keinen Fall kritisieren. Er erfüllte seine Pflichten zuverlässig und war allgemein und vertrauenswürdiger Kater. Nach der Überflutung sind zwar 6 Monde vergangen, aber es gab noch immer viel zu tun und viel zu wenige Krieger. Selbst du beste Katze würde dann irgendwann schlapp machen. Ein Ohr zeigte stets zum Ausgang der Kinderstube, damit ich die Stimme des braunrot-schwarzen Katers hören konnte und herausfinden konnte, welcher Patroullie ich angehören würde. Doch meine hauptsächliche Aufmerksamkeit galt der schwarz-weißen Kätzin mit dem Jungen.
Ich musste der Königin erst gar nicht antworten oder auf ihre Worte eingehen, denn sie sprach schon weiter. Amüsiert betrachtete ich sie und ließ mich auf mein Hinterteil nieder. Sie schien mich beruhigen zu wollen und meinte, dass Splitterseele ein sehr gütiger Anführer und war und ich nichts zu befürchten hätte. Das sagte sich so leicht, aber es ging mir nun tatsächlich etwas besser. Ich sollte nur darauf achten, Beute mitzunehmen, die man einfach verspeisen konnte. Schließlich sollte ich mich auf das Gespräch konzentrieren und nicht darauf, mich nicht an Fischgräten zu verschlucken. Als Minzblüte mir etwas von dem Karpfen anbot, schüttelte ich ablehnend den Kopf.
Iss du ruhig, ich werde essen, wenn die Jagdpatroullie wieder da ist, falls Rotbrand sich entschließt, wer gehen soll.
Ich wollte den 2. Anführer des KieselClans auf gar keinen Fall kritisieren. Er erfüllte seine Pflichten zuverlässig und war allgemein und vertrauenswürdiger Kater. Nach der Überflutung sind zwar 6 Monde vergangen, aber es gab noch immer viel zu tun und viel zu wenige Krieger. Selbst du beste Katze würde dann irgendwann schlapp machen. Ein Ohr zeigte stets zum Ausgang der Kinderstube, damit ich die Stimme des braunrot-schwarzen Katers hören konnte und herausfinden konnte, welcher Patroullie ich angehören würde. Doch meine hauptsächliche Aufmerksamkeit galt der schwarz-weißen Kätzin mit dem Jungen.
» ist verlegen und erfreut | beruhigt sich etwas | lehnt den Karpfen ab | denkt über Rotbrand nach | wartet auf seine Befehle | beobachtet Minzblüte und Aschenjunges
» Erwähnt: Minzblüte, Splitterseele, Rotbrand, Aschenjunges
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