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Lapislazulilicht / Kriegerin / MoosClan / unfertig

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Beitrag von ©Geierflug Do März 09 2017, 16:05




Outside

Name: Lapislazulilicht
Geschlecht: weiblich
Clan: MoosClan
Rang: Kriegerin
Alter: 1 Jahr 6 Monde
Kurzbeschreibung: Kleine, hellbeige, muskulöse Kätzin mit aquamarinfarbenen, blinden Augen und ausdruckslosem Gesicht.

Aussehen: Lapislazulilicht definiert sich selbst nicht – wie die meisten gesunden Katzen – über ihr Äußeres; weder bewusst, noch unbewusst.
Ihr Charakter ist also komplett unabhängig von dem, was ihr Aussehen umfasst.
Aus einem einfachen Grund: Sie ist blind.
Da es für uns aber schwieriger ist, wertfrei zu sein; und wichtiger, wertend zu sein, eine kleine Beschreibung.
Die junge Kriegerin befindet sich in der Blüte ihrer Jahre. Sie ist gerade so alt, dass ihre Vorzüge perfekt zwischen der Zeit stehen, in der die körperliche Entwicklung einer Katze ausgereift ist, und wiederum der körperliche Verfall beginnt.
Lapislazulilicht ist eine Point-Katze. Ihr Körperfell scheint sonnengeblichen und aufgehellt, während gewisse Bereiche ihres Körpers dunkler, gepointet sind.
Das weiche, dichte Grundfell ist hellbeige, an einigen Stellen ein nahezu „verschmutztes weiß“.
Darauf befinden sich genannte Abzeichen – Schiefergraue Streifen auf gletschergrauem Grund.
Sowohl eine Großfläche ihres Gesichts, als auch ihre Ohren, Schwanz, Pfoten und Beine sind rauchig-warm gefärbt.
Diese milden Farben kommen ihr zugute, denn der leicht verdreckte Dauerzustand ihres Pelzes, scheint so viel mehr ein Markenzeichen zu sein, als störender Schmutz.
Lapislazulilichts Körperbau ist knapp zu beschreiben. Zwar ist sie eine klein geratene Katze, aber keine ungewöhnlich kleine Kätzin. Man kann sagen, sie entspricht etwa der Norm.
Ihre Proportionen sind fürs Auge vollkommen in Ordnung, deshalb gar nicht groß erwähnenswert.
Sie eint eine sehr sportliche und trainierte Statur mit femininen Attributen – So sieht man ihr die natürlichen Rundungen an Schenkeln und Hinterteil an, die doch mehr Aufmerksamkeit erhalten, als eigens modifizierte Körperstellen.
Damit sind ihre Muskeln gemeint. Diese sind an Schultern, Beinen, Bauch und Rücken erstaunlich gut ausgebildet; das Resultat ihres Trainings.
Das klingt bisher ganz danach, als wäre sie eine beeindruckende Erscheinung. - In der Theorie zweifellos.
Die Realität ist ein wenig ernüchternder.
Sieht man Lapislazulilicht in Aktion, sieht man recht schnell ihr „großes“ Defizit – Nämlich, dass sie nicht sieht.
Ihr Gang, und Art, sich zu bewegen, unterscheiden sich grundlegend von denen anderer Katzen. Wenn sie die Pfoten voreinander setzt, dann merkt man, wie sehr sie auf das Fühlen angewiesen ist. So wirkt ihr gesamter Körper übertrieben steif und angespannt. Ihre Ausführungen könnte man am ehesten mit den unsicheren Versuchen eines Jungen vergleichen. Keine ihrer Bewegungen wirkt elegant, geschmeidig, oder kalkuliert, hat gar irgendeine Eigenart, die auf ein Körperbewusstsein schließen ließe.
Den Kopf hält sie dabei stets in etwas erhöhter Position, die Nase als Sensor voraus.
Sie muss ihre Umgebung anhand ihrer funktionierenden Sinnesorgane einordnen, sich darin zurechtfinden.
Durch diese Faktoren bleiben einem oberflächlichen, oder fernen Betrachter ihre körperlichen Stärken auch meist vollkommen unersichtlich.
Einerseits enttarnend, andererseits dazu verleitend, sie zu unterschätzen.
Wenn sich ihr zierlicher Schweif regt, sich die schmalen Pfoten zeigen, oder die Kätzin für einen langen Moment „aufblickt“, dann fängt man gar an, das arme Ding zu bemitleiden.
Lapislazulilichts Kopf sitzt auf einem länglichen Hals. Und passt sich dem etwas hilflosen Eindruck an.
Denn er ist rundlich, mit einem schmalen Kiefer, spitzen, hoch aufgestellten Ohren, und einer sanften Schnauze.
Ihre Nase dunkelrosa, mit einer ihrer Zeichnung typischen Umrandung.
Alles scheint auf das einzig auffällige Merkmal hinzuweisen, das gleichzeitig im Kontrast mit ihren Fell steht:
Lapislazulilichts Augen.
Selbst, wenn sie nicht blicklos wären, wären sie ein Blickfang.
Aquamarin, groß, und unheimlich tief. Sie glänzen, je nach Lichteinfall, in unterschiedlichen Tönen. Sogar grün will man bei eingehender Studie entdecken.
In anderen Worten: Ein einfach klassisch wunderschönes Haupt.
Doch jedes Schmuckstück wird einmal belanglos. Und Lapislazulilicht ist äußerlich nicht mehr, als das - Eine Verbesserung der Landschaft.
Man wird merken, dass in den tiefen Augen nie ein Ausdruck des Erkennens auftaucht. Eine Suche danach, was sie will, oder fühlt, ist sinnlos.
Ihre Mimik begrenzt sich auf kleine Unwillkürlichkeiten, die anfangs merkwürdig sind, doch einfach nur einer kurzen Gewöhnung bedürfen.
Reaktionen, die ein Vorbild brauchen, kennt sie logischerweise nicht.
So ist ihre Stimme ein besserer Indikator ihrer Persönlichkeit, im Grunde der einzige.
Egal, welche Art Kommentar aus Lapislazulilichts Mund kommt, es klingt immer bissig.
Ihre Stimme ist rauchig, und leicht einprägsam. - Um nicht zu sagen, ein wenig aufdringlich.
Lapislazulilicht riecht, wie für eine Wildkatze, eine MoosClan-Katze typisch, nach den Düften der Natur. Obwohl sie eine feine Nase hat, und sämtliche Gerüche einordnen kann, ist ihr Eigengeruch doch nur für andere wahrnehmbar.
Und auch der liegt, wie ihre Schönheit, „im Auge des Betrachters“.



Inside

SeelenClan: Nein. Sie glaubt an Selbstbestimmung. Der SeelenClan ist eine Erfindung jener Katzen, die sich die Schwäche anderer zunutze machen, und sie dadurch beeinflussen wollen.

Meinung: Weder dafür, noch dagegen.
Sie hält die KieselClan-Katzen nicht für Feinde, sondern für Fremde.
Zwar hat sie keine besonders gute Meinung von ihnen, jedoch liegen zwischen diesen Begriffen für sie Welten. Einen Feind würde sie töten, Fremde gibt es längst in ihrer Mitte.

Persönlichkeit:
Charaktereigenschaften: Extrovertierte, schlagfertige Kätzin. Besitzt ein raues Gemüt und die Fähigkeit, anderen übel aufzustoßen.
Sie ist stur, ehrlich, offen heraus und ein Charakter, der sich selten Gedanken über Belanglosigkeiten macht. Das Leben ist zu kurz für Träumer.
Ihre wichtigste Überzeugung ist Liebe. Im Grunde ist sie überaus großherzig; ihre Abgebrühtheit eine bedeutungslose Oberfläche.

Stärken:
Liebe:
Was könnte wichtiger sein? Jeder hat einmal Bekanntschaft mit ihr gemacht.
Alle anderen Überzeugungen und Motivationen sind schwach dagegen.
Es ist so simpel, wie fatal - Nichts sorgt für größere Selbstzerstörung, Hass und Verderben. Und nichts macht so stark. Lapislazulilicht weiß das.

Zäh:
Sie ist ein unheimlich robustes Ding. Nicht aufgrund ihrer Körperkraft, sondern mehr aufgrund von Resistenz. Ihr Leben besteht aus Fehltritten, wortwörtlich.
Das ist jedoch kein Anlass, um nachzugeben. Im Gegenteil. Nicht nur körperlich, sondern auch mental hält sie einiges aus. Und das alles trotz, oder vielleicht gerade wegen ihrer Defizite.

Geschärfte Sinne:
Wenn ein Sinn ausfällt, dann ist es üblich, dass sich die anderen verschärfen. In Wahrheit wird einfach nur ihr Potential mehr ausgeschöpft.
So kann die Kätzin unheimlich gut hören. Zudem sind ihr Geruchs-und Tastsinn enorm ausgeprägt. Sie hält es für naiv, dafür bestaunt zu werden.

Jagen:
Nicht alles, und nicht überall.
Das Gebiet muss ihr bekannt sein. Doch dann ist sie eine bessere Jägerin, als manch Sehender. Sie wittert die Beute auf eine große Entfernung, kann ihre Bewegungen und Züge anhand von kleinsten Geräuschen einschätzen, vorhersehen. Ihre Spezialität ist alles, was sich auf festem Boden aufhält.

Schwächen:
Blindheit:
Offensichtlich. Auswirkung ihres Teilalbinismus, und somit angeboren.
Neuland birgt für sie viele Gefahren, da sie erst Orientierungspunkte braucht, ehe sie sich eigenständig zurechtfinden kann. Auch räumliche Veränderungen sind ein denkbarer Nachteil.
Dadurch, dass sie mit dem 5. Sinn anderer nicht wirklich rechnen kann, ist Deckung für sie ein ziemlich abstrakter Begriff. Und da sie mit offensiver Taktik auch nicht unbedingt gut läuft, bleibt ihr oft nur, einfach still und starr zu sein. In der fälschlichen Hoffnung, der Feind würde sie nicht bemerken. Daher sind alleinige Lagerausgänge eine Leichtsinnigkeit, die sie jedoch oft genug einzugehen wagt.
Sie selbst sieht es nicht als Schwäche. Sie sieht es überhaupt als nichts, da sie eben davon keine Vorstellung hat. Sie genießt es viel mehr, wenn es ihr zugute kommt.
Und ist nicht abgeneigt, andere mithilfe dessen zu täuschen.

Schwäche:
Ist ihre eigentliche Schwäche. Es fällt ihr schwer, Schwächen als solche einzugestehen.
Ebenso, um Hilfe zu bitten. Sie ist es gewohnt, selbstständig zu sein und mag es überhaupt nicht, wenn ihr das Essen vorgekaut wird.
Es lässt sie sich klein und hilflos fühlen. Und so möchte sie niemals enden.

Größenwahn:
Bedingt sich mit ihrer Schwäche der Schwäche. In manchen Momenten glaubt sie, unbesiegbar zu sein. Und tatsächlich gibt es etwas, das sich "über sich hinauswachsen" nennt. Lapislazulilicht ist damit vertraut. So oft, wie sie brenzligen Situationen haarscharf entwischt ist, kann man an vier Pfoten gar nicht abzählen.
Vielleicht ist es auch ein bisschen eine Sucht nach dem ultimativen Adrenalinkick, die sie leichtsinnig werden lässt. Doch eigentlich möchte sie noch ein wenig am Leben teilhaben.

Sturheit:
Stur wie ein Esel. Manchmal täte es der Kätzin gut, Meinungen anderer anzunehmen, oder zumindest darüber nachzudenken. Ob es kategorisch ist, oder ob sie wirklich so von ihrer Sichtweise überzeugt ist, ist meist schwer zu sagen.
Fakt ist, dass sie sich von Katzen, die sich ihren Disrespekt verdient haben, nicht einmal im Traum reinreden lassen würde.

Klettern:
Sie versucht, Bäume und Erhöhungen zu umgehen, die sich nur durch Klettern und Springen erklimmen lassen. Für sie ist es ein Erfolg, wenn sie mit jenen nicht schmerzhaft kollidiert.
Dass es keine gute Idee ist, sie Bäume hochzuscheuchen, ist so offensichtlich, dass darüber selbst während ihrer Kriegerausbildung kein Wort verloren wurde. Daher kam sie bisher auch noch nicht auf die Idee, es zu versuchen.

Schwimmen:
Hier ist es anders. Mit dem Schwimmen hat sie bereits Erfahrung, nachdem sie einige Male unfreiwillig baden gegangen ist. Sie ist aber weder eine KieselClan-Katze, noch eine Wasserratte, noch ist sie besonders kräftig. Hinzu kommt, dass Wasser keine Fixpunkte hat; es ist ständig in Bewegung. Sie verliert dort schnell ihre Orientierung, was in dem Falle tödlich enden könnte.

Tag-Nacht-Rhythmus:
Dadurch, dass sie hell und dunkel nicht wahrnehmen kann, kann sie sich daran auch nicht orientieren. Ihre innere Uhr tickt gewissermaßen nicht richtig, beziehungsweise läuft anders, als die der meisten.
Äußert sich so, dass sie zu unpassenden Zeiten schläft. Sie kann in Gesellschaft allerdings viel besser schlafen.

Vorlieben:
Der Wald:
Man könnte auch sagen, das gesamte MoosClan-Territorium. Sie liebt ihre Freiheit; das Lager empfindet sie weniger als sicher, denn als viel zu einengend. Selbst das feuchte Gebiet rund um den Bachlauf mag sie. Es gibt nichts schöneres, als eine Jagd in der Blattfrische, wenn die Beute fett, leichtsinnig und über ist.

Risiko:
Lapislazulilicht liebt die Herausforderung. Gewissermaßen den Tanz auf der Klinge zwischen Kontrolle und Kontrolllosigkeit.
Sie spart sich nicht für den "richtigen" Moment auf, der nie kommen wird.

Sanftheit:
Ja, tatsächlich. Obwohl sie es verknusen kann, mag sie es nicht, ruppig behandelt zu werden.
Insbesondere von Katern nicht.
Ihrem Verhalten nach ist es schwer zu urteilen, ob sie bisher überhaupt schon was mit Katern hatte.
Wie jede normale Kätzin, hat auch sie eine sehr zarte Seite, Sehnsüchte.
Ihr eigenes Universum an Zärtlichkeiten scheint noch recht unerforscht. Doch gibt es feine Momente, in denen man diese Ader erkennen kann.

Abneigungen:
Stille:
Absolute Stille ist für sie so unerträglich, wie für einen Sehenden die absolute Dunkelheit.
Löst automatisch den Verdacht in ihr aus, irgendetwas wäre nicht in Ordnung.
Deshalb mag sie es auch nicht, während des Mondhochs alleine wach zu liegen.
Nächtliche Schnarcher sorgen nicht unbedingt für Beruhigung.

Lärm:
Auf der anderen Seite ebenso anstrengend. Weshalb sie sich nach einer Weile von lauten Plätzen flüchten muss, obgleich sie nichts gegen große Gesellschaft hat.
Da sie als Junges schon mehrfach das Gefühl verspürte, taub zu werden, ist sie diesbezüglich ziemlich empfindlich geworden.

Lügen:
Es geht nicht um kleine Lügen. Nicht um Ausreden oder Beschönigungen. Sie ist nicht so naiv oder rein, dass sie an eine heile, ehrliche Welt glaubt. In einer solchen Welt wäre auch sie selbst deplatziert.
Doch was sie absolut verabscheut, ist Unehrlichkeit. Unehrlichkeit sich selbst gegenüber. Die Art Unehrlichkeit, die Gutes grundliegend zerstört.
Lapislazulilicht hält es für wichtig, für das einzustehen, für das man sich ausgesprochen hat. - Das man in seinem Inneren für wahr erklärt hat.

Wasser:
Bezieht sich auf ihre Schwäche, zu schwimmen.
Lapislazulilicht würde es nicht zugeben, doch sie hat Angst vor dem Wasser.
Nicht vor einigen Spritzern, nein, sondern vor allem, was sich Gewässer nennt.
Das Paradoxe ist, dass sie sich selbst am meisten davor fürchtet, Angst zu haben.
Sie versteht es nicht. Und es beschränkt sie auf eine Art, die sie als furchtlose Natur ansonsten selten verspürt.

Lapislazulilicht:
Oh, wie sie es verabscheute, als junge Katze mit diesem Namen gerufen zu werden und dabei immer zu wissen, dass sie damit gemeint war.
Mittlerweile blendet sie die Verbindung damit gänzlich aus, lässt sich nicht anmerken, wie sie sich daran stört. Innerlich wird sie wohl nie Sympathie für diesen Witz eines Namens empfinden können.


Background

Vergangenheit: mindestens 5 Zeilen, nach Wahl in Stichpunkten oder Fließtext

Familie:

Traumlied // Mutter // weiß-grau gefleckte Kätzin mit blauen Augen // tot // NPC

Streifenklaue // Vater // silberner Kater mit dunkleren Streifen und grünen Augen // tot // NPC

Leuchtfeder // Schwester // silbergrau gestreifte Kätzin mit weißem Nasenrücken, Pfoten und Schweifspitze; blaue Augen // tot // Strahlenlicht

Felsensturz // Bruder // grauer Kater mit weißen Pfoten und Schweifspitze; grüne Augen

Pinienpelz // Mentor // alter, getigerter Kater mit heiserer Stimme und bernsteinfarbenen Augen // tot // NPC


Meta

Andere Charaktere: Malvenpfote
Archivierung: Ja, bitte.



Zuletzt von Geierflug am Do März 30 2017, 03:54 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Beitrag von ©Geierflug Do März 09 2017, 16:22

Joa, ich schätze mal, das Bild ist wieder zu groß :'D
Kann mir da nochmal jemand helfen, bei dieser.. Codeerweiterung? (Schoko?) Embarassed
Da ich keinen Plan habe, werde ich wohl bei jedem meiner noch kommenden Steckis fragen müssen xD
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Beitrag von ©Wüstenwind Do März 09 2017, 23:30

Ich hab das da mal ein bisschen unbeholfen eingefügt.

Irgendwo relativ am Anfang von dem ganzen Code-Gedöns steht das:

Code:
<img src="Hier Bild-URL eures Charakterbildes einfügen. Maximal 500px breit, 350 hoch." />

Da musst du einfach alles was zwischen den Anführungszeichen steht rauslöschen und den Link zu deinem Bild einfügen, das funktioniert im Normalfall :D
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Beitrag von ©Geierflug Do März 09 2017, 23:48

Oh okay, das klingt ja wirklich easy xD

Dann Vielen Dank für die Erklärung, und den Rest :D

Edit: Also mein Problem war, dass ich davon ausgegangen bin, dass das Bild zu groß ist.
War nämlich bei Malvenpfote so, dass das Bild, nachdem ich es, wie du es beschrieben hast, eingefügt habe, in der Breite überlappte.
Und SchokoKitsune hatte daraufhin kommentiert, dass es eine Codeveränderung (oder so) benötigt, damit das nicht passiert.
Soll ich trotzdem beim nächsten Mal auf Gut Glück einfach einfügen? Vielleicht liegt es auch einfach an meinen zwei linken Händen xD
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Beitrag von ©SchokoKitsune Di März 14 2017, 08:17

Ich seh das jetzt erst, dann misch ich mich mal kurz ein. Besagten Codeschnipsel müsstest du dir sogar aus Malves Stecki ziehen können :3
Code:
<img src="http://fs5.directupload.net/images/170228/9sl3h2q6.jpg" style=" width:500px;border-top-left-radius:20px;border-top-right-radius:20px;" />
hab ich bei Malve benutzt, die Dinge im "style"-Abschnitt runden tatsächlich sogar die Ecken angepasst an die Steckiform ab, und passen das Bild auf die feste Weite von 500px der Steckivorlage an, die Höhe ergänzt sich ohne Angabe dann automatisch so, wie es vom Bild her dann eben passt. Sollte das Bild also breiter als 500 Pixel sein, einfach den Abschnitt 'style="width:500px;"' hinter der Bild-Url noch dazu schreiben :D
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